Montag, 17. Dezember 2012

Ulme

                          Forschung: Ulme

 



Ein intensives Wochenende liegt hinter mir und den SeminarteilnehmerInnen.






Die Ulme, beeinflusst vom Planeten Merkur, führte uns in verschiedene Räume. Heraus aus dem gewohnten, festgefügten, öffneten sich die Türen, die lange verschlossen waren:

Bilder vom Altai, einem gebirigigen Teil Rußlands, alte Bäume am Wasser, Hochwasser, Gedanken an lang Verstorbene, an die Familienmitglieder, die Ahnenlinien. 



Es geht um Klärung der eigenen Situation, welche Themen halten mich in Atem und verdecken das, um was es eigentlich geht,.Themen wollen abgeschlossen werden, um weitergehen zu können. Das Wesentliche, die wahren Aufgaben wollen vernommen werden und ausgeführt werden.
Zuversicht erwacht, Wohlgefühl breitet sich aus, Freisein vom Gedankenkarussell ist erstaunlich und erfrischend, Kraft aus vergessenem Ur-Zustand lädt zum Verweilen ein, Durchwärmung geschieht.
Die Ulme gibt Stärke, das Abgestorbene ins Auge zu fassen: Loslassen kann hier Lösung bedeuten und damit Freiheit für neue Impulse entstehen.Kann es wieder belebt werden, so ersteht es neu mit frischen Ideen.  Mut und eine Vision werden mitgeliefert, zukunftswirksam und -weisend zu sein.



Die Ulme rüstet den Einzelnen so, daß er im Winter seines Lebens seinen Lebensauftrag erfüllt hat oder noch erfüllen kann. Dieser reicht über sein individuelles Leben hinaus, dient dem Gemeinwohl, indem er mehr Wert in der Gemeinschaft schafft.


 Eine Baumkraft, die Ergebnisse erzielen möchte und hilft, diese zu verwirklichen.

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