Samstag, 16. Februar 2013
Donnerstag, 7. Februar 2013
Tiere
In der Stadt kompensieren wir unsere Bedürfnisse. Das fehlende Natürliche ersetzen wir durch Kuscheltiere und Atrappen. Die Sehnsucht ist groß. Wir brauchen die Tiere, nicht nur um sie zu essen. Nein, viel essentieller. Sie nähren unsere Sinne, leiten Informationen, die uns sonst nicht zugängig wären. Ihre Formen, ihr Fell, ihr Gefieder, ihre Farben, ihr Gemaunze und Krakelen, ihr Heulen und Tschilpen, ihr Schnattern und Wiehern fehlen uns in der Stadt. Trotz Latte Macchiato to Go.
Schaufenster-Ente |
Land-Gans |
ohne Schal |
in selbstbewußter Pracht |
selbstbewußter Stadtspatz |
Laßt es uns versuchen!
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