Samstag, 16. Februar 2013

Gesichter und Augen - Blicke


Buchenwald im Kalletal


Werke der Künstler Mechthild Ehmann und Conrad Schierenberg





Ausschnitt eines Bildes des Malers Franz Hugo






Donnerstag, 7. Februar 2013

Tiere


Reisen zwischen Stadt und Land.
                                                                                                                                                                                   In der Stadt kompensieren wir unsere Bedürfnisse. Das fehlende Natürliche ersetzen wir durch Kuscheltiere und Atrappen. Die Sehnsucht ist groß. Wir brauchen die Tiere, nicht nur um sie zu essen. Nein, viel essentieller. Sie nähren unsere Sinne, leiten Informationen, die uns sonst nicht zugängig wären. Ihre Formen, ihr Fell, ihr Gefieder, ihre Farben, ihr Gemaunze und Krakelen, ihr Heulen und Tschilpen, ihr Schnattern und Wiehern fehlen uns in der Stadt. Trotz Latte Macchiato to Go.

 Wir können die Tiere ermuntern, auch in der Stadt mit uns zu leben. Füchse, Vögel, Igel, Hunde und Katzen sind schon da. Es braucht Hecken, stille, wilde Plätze, klares, reines Wasser und mehr Bäume, um ihnen Heim zu geben.






Schaufenster-Ente
Land-Gans

ohne Schal

in selbstbewußter Pracht
selbstbewußter Stadtspatz

  Das Wilde fehlt uns so sehr, dass wir inzwischen Angst davor haben. Unsere innere Wild-Natur akivieren können wir durch Baum- u. Blüten-Essenzen, potenzierte Tiermilch erfreut unser inneres Kind. Tief im Vertrauen auf der Erde zu gehen ist Grundlage unserer Existenz. Die Tiere zeigen uns, wie es geht: mit einem Lied, im schnellen Trab, mit Freudesprüngen, im Spiel, mit Neugierde und Offenheit.


Laßt es uns versuchen!