Mittwoch, 27. Dezember 2017

DezemberMond


Schon wieder ein Jahr! Danke Allen, die mit mir waren!                                                                  Alle, die den Homöopathie-Kosmos mit mir geteilt haben.                                                                 Mit Homöopathie-Kosmos meine ich, was in uns ist, was um uns ist, was mit uns ist, alles, was das Mysterium Leben  beinhaltet. Geheilt können wir werden von dem, was mit uns in Resonanz ist, was uns in Wallung bringt, ins Schwingen, in Bewegung. Was uns löst aus unserer Starre, aus unserem Festgefahrenen, aus unserem Gewohnten.                                                                                           Das tun nicht nur die potenzierten Stoffe, sondern natürlich auch die uns unmittelbar umgebenden Schwingungsfelder der Erde, der Pflanzen und Tiere. Und die Menschen, die uns berühren in dem Kern unserer Empfindungsfähigkeit.                                                                                            Solange wir noch Antennen haben, Rezeptoren, Empfindungsknospen und Spürkräfte. Solange uns noch die Haare zu Berge stehen können, ist es noch nicht zu spät. Solange wir noch im Schauder einer Gänsehaut erzittern, sind wir noch ein wenig lebendig. Solange wir noch gerne über Haut streichen, über Fell und Borke, laden wir die Anderen mit unserer Energie oder werden von ihnen aufgeladen. 
Vielleicht können wir in dieser besonderen Zeit der langen Mond und Rauh-Nächte wieder fühlend werden und uns spürend  durch die sonnenarmen Tage bewegen.                                                       Mit stillem Vergnügen schmecken, was die Welt und das Leben uns zu schenken beabsichtigt: die Schwärze, die Kälte, die Weiße, die Nässe, das Raureifende.                                                             Kerzen- u. Feuerwärme, eine heiße Suppe, Bratäpfel, Glühwein und Lichter im Dunkeln können eine tiefe Freude auslösen. 
Ich wünsche uns allen, das wir uns unserer Spürfähigkeit wieder erinnern: unsere Haare horchen den Himmel ab mit seinen Sternen und Engeln. Unsere Augenbrauen tasten die Energiefelder unserer Umgebung ab und melden, wo es sich gut anfühlt und wir uns niederlassen können. Die Ohrmuschelhäarchen fangen die Klänge, die uns durchrieseln, wie klärender Schnee. Wie Rüsseltiere saugen die Nervenköpfe in Nase, Gaumen und Zunge die Eindrücke und melden, wo es gut riecht und schmeckt. Und unsere Regenbogenhaut legt ihr seidenes Gewand auf die Welt und Farbexplosionen lassen unsere Synapsen tanzen.




 
Ich wünsche ein Gutes Neues Jahr 2018!!!!