Donnerstag, 25. Dezember 2014

Funkeln

Funkeln aus dem All
Den Erdenwesen Sterne,
Funken und Funkeln überall
Den Weltallwesen Kerzenkerne
Zur Weihnachtszeit und überbrücken Ferne.

Das wahre Wesen wird nun offenbar:
Lichtwesen sind wir allesamt,
Geboren aus der Schöpfung und verwandt,
Trotz bunter Haut und Sprachwirrwar. 
Durchreisende, Erdlinge für achtzig Jahr.

Das verbindende Element
Ist klar erkenntlich:
Kontakt-Dioden sind wir und nicht fremd,
Mit Herzbegabung liebesfähig, 
Vereint im Tanzen und im Singen,
Im Weinen, Lachen, Freudenspringen.

Es sind lebendige Potenzen
In den Wesen, in Gaia, in Planeten aller Galaxien,
Die in den Formen schwingend vibrieren: 
In Feuersturm, in Steingebirgen, in Meer, in Baum und Säugetieren.
Universal pulsiert in billionenfältigen Frequenzen:
Ein kosmisches Herz!

Friede Uns Allen! 

Den Freunden weltweit
        wünsche ich Stille!:
                  um wieder den Herzschlag der Erde
     und in den Wesen zu vernehmen,
             sowie den Urton,
   welcher durch das Sonnnensystem der Milchstrasse klingt.

Ich danke Allen, 
       die mir in diesem Jahr Begleiter waren,
              ob bekannt oder unbekannt.
Ich grüße Euch Alle von Herzen!

Ingrid Charlotte Grebe, Weihnachten 2014

Montag, 22. September 2014

Symptome

Jeden Tag rufen mich die Menschen an und schildern mir ihre Symptome. Oft akute Befindlichkeitsstörungen, wie Schmerzen, die die Bewegung beeinträchtigen, oder Kopfschmerzen, die die Konzentration verhindern, oder ganze komplexe Symptomengruppen, die das Leben einschränken. Ich höre mir die Symptome an, notiere mir ihre Eigenarten, die oft wie eine eigene seltsame Choreographie daherkommen. Wenn ich so eine Reihe davon aufgeschrieben habe, fangen sie an ein Gebilde dar


zustellen. Die Symptome sind darin wie Schnittpunkte in einem Netz. Es ist weniger ein Konglomerat von unzusammenhängenden Einzelteilen, sondern sie wirken wie eine Form. Wie eine Backform, z.B., würde man Teig hineingeben, oder Ton, würde sich eine Figur abbilden. Das erinnert mich daran, daß ich ja mit den Symptomen tatsächlich nicht mit losgelösten Teilen zu tun habe. Ich frage also den betreffenden Menschen, woraus diese Symptome wohl erwachsen sind, was sie mit ihm selbst und seinem Leben zu tun haben. Und in wenigen Minuten bekomme ich eine Geschichte erzählt. Jedes Symptom oder jeder Symptomenkomplex hat eine eigene Geschichte. Das Symptom ist dabei wie ein zusammengezogener Knoten, ein Wirrwarr von Fäden, die wenn man sie auseinander fädelt, Stänge von Erzählungen werden. Stränge oder Fäden, die sich allerdings zu einem Durcheinander schmerzhaft verheddert haben. Diese Stränge können bis weit in die Generationen der Familie zurückreichen. Das ist alles zu beachten und auch zu betrachten. Durch die Betrachtung beginnt sich manches schon zu lösen. Durch die Betrachtung der Zusammenhänge findet Lösung statt.
Als Homöopathin betrachte ich die Form des Symptomengebildes mit seiner eingewobenen Geschichte. Dazu kann mir ein Bild kommen von einer Pflanze, einem Baum, oder einem Tier, einem Vogel, oder einem Element, einem radioaktiven Element. Oder noch viel genialer, der betroffene Mensch kommt an diesen Punkt, dass er plötzlich weiß, was das für ein Heilmittel ist, welches er braucht. Eine Frau sagte zum Schluß unseres Gespräches:" Ich bin wie eine Krähe, ich glaube, ich war schon immer wie eine Krähe." Tatsächlich war sie schon immer phänomenal intelligent gewesen, hatte sich aber im Laufe der Zeit darin verwirrt, wie in einem Haufen Wollknäuel. Nun hilft ihr die Krähenarznei (eine potenzierte Feder) ihrer Klugheit wieder habhaft zu werden. Dabei ist die Arznei niemals eine Symptomenvernichtungsangelegenheit. Die Arznei wird nie einen Zustand herbeiführen, wie er war, bevor das Symptom erschien. Die Arznei sollte uns immer darüber hinaus führen, in eine Erweiterung unseres Zustandes, unseres Entwicklungszustandes. Wie ein Baum, der Jahr für Jahr mit seinem Stamm in seinem Durchmesser wächst, in dem er neue Ringe bildet. Wenn wir also ein Heilmittel nehmen, um wieder zu einem alten Status zurückzufinden, wird das nicht gelingen. Entweder wir blockieren die Wirkung und bleiben weiter in den Symptomen stecken oder wir machen einen gehörigen Schritt in unserer Lebensentwicklung. Die Symptome bleiben dann hinter uns und begleiten uns vielleicht wie Narben im Gewebe noch eine Weile wie eine Erinnerung. Vielleicht können wir sogar erkennen, dass die Symptome wie Entwicklungshelfer gewirkt haben, sie haben so lange, so penetrant auf eine vertrackte Situation hingewiesen, bis sie gehört und, noch wichtiger, verstanden wurden. Die Arznei beantwortet die  Fragen der dahinter liegenden Thematik. Dadurch wird Lebensenergie frei, die durch den Konflikt gebunden war. Dann fühlen wir uns besser. Wir können wieder schlafen, fühlen uns ausgeruht und energiegeladener. Allmählich werden auch die Symptome verschwinden.

Sonntag, 20. April 2014

Hoffnungsfrohes Ostern


 ein Tag in Brandenburg in Wärme und Sonne weckt die Lebensgeister und bringt Inspiration.
Die Vögel, Reisende zwischen Kontinenten  und Boten aus parallelen Welten bepflegen ihre Nester und sorgen für die Zukunft. 

Burg Ziesar


Adebar der Storch


Wo der Storch für die Geburt in diesem Dasein steht, ist der Rabe Symbol und Kraft des Todes.
hinter Gittern im Dorf Verlorenwasser



Ist der Storch noch ein freies Tier, die Geburt somit noch nicht wirklich gefährdet, obwohl die weiblichen Domänen der freien Hebammen in diesen Tagen so eingeschränkt werden und ihre Arbeit beinahe verunmöglicht wird, läßt der Träger der Geburtszunft, der Storch, noch Hoffnung zu.
Der schwarze Kolkrabe, in unseren Breiten noch wenig vorhanden und wenn, dann als Ritter in trauriger Gestalt, beraubt seiner Würde und Schönheit und Freiheit, ist ein Spiegel, wie es mit dem Umgang des Todes in unserer Gesellschaft steht. Hier haben wir noch viel zu lernen. 
Gegenüber von meinen Fenster auf der anderen Straßenseite in einem ruhigen Hof haben Rabenkrähen ein großes Nest gebaut. Die Krähen sind die kleineren Verwandten des großen Kolkraben. Ich beobachte sie. Fliegt der eine das Nest an, bereden sie sich kurz, tauschen die Plätze und der andere fliegt davon. Gestern saßen beide auf dem Dach, sie sprachen miteinander. Sie waren vertraut wie ein altes Ehepaar und es schien, als gingen sie ihren Tagesplan durch. Ich stand am Fenster, die Szene berührte mich zutiefst.  Dann flog der eine zum Nest und der andere seines Weges. Ich denke, wir können noch hoffen.
In diesem Sinne wünsche ich uns Allen ein schönes Osterfest mit dem Mut zum geboren werden,  zum leben und zum sterben.


 

Mittwoch, 9. April 2014

Zwischenstand

Äußerlich und innerlich bewegt durch vieles, was in meinem Leben ist. Begegnungen mit Menschen, Tieren, Bäumen, Steinen.                                                                                                                                Reisen quer durch die Republik von Berlin nach Freiburg, Bad Säckingen, Dachsberg, Waldshut nach München und wieder nach Berlin.           Eine innere Reise mit  "Rubidium" ein Stoff aus dem Periodensystem der Elemente mit der Ordnungszahl 85.                                                              Der Beginn einer neuen Kurs-Sequenz über die Lanthanide - die verborgenen Elemente - die seltenen Erden - die Stoffe, die so maßgeblich  in der Elektonik der täglichen Gerätschaften geworden sind: in Rechnern, in Handys, in der Medizintechnik, in Autos und  in Robotern und unser Leben so stark beeinflussen. Diese Stoffe sind wesentliche Arzneien geworden bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen jeglicher Art. In den nächsten Tagen schreibe ich das Kursprogramm dafür, ich zeige an, wenn ich soweit bin und ihr es dann aufrufen könnt.                                                                                                                              Sehr behutsam bewege ich mich in dieser Zeit, die sich nochmalig zu beschleunigen scheint und soviel innere Ruhe und beruhigte Aufmerksamkeit braucht.
Ich denke viel nach, meditiere, stricke, höre zu. Versuche herauszufinden, was diese Zeit und die Menschen benötigen.                                                                                                                                      Schneller, schneller, schneller, Mehr, mehr, mehr, Größer, größer, größer tönt es allerorten.                                     Wie können wir Balance halten in dem ganzen Getöse. Wie können wir Balance halten, trotz erhöhter Anforderungen, steigenden Mieten und zerbrechenden Strukturen. Zum Glück sind wir viele, die darüber sinnieren und viertel Lösungen und halbe Antworten schon gefunden haben.
Ich bewege mich langsam, das schenkt mir Raum. Die Entscheidung in diesem Frühjahr lautet: Überarbeite mein Kurs-Konzept komplett, abgestimmt auf die Bedürfnisse dieser Zeit, ohne die Tiefe der Darlegungen aufzugeben. Mache es wie die Rabenkrähen, die große Nester gebaut haben und dort in seinen Tiefen die Jungen bebrüten. Brüte noch aus, demnächst werde ich Euch die Ergebnisse präsentieren.


Sonntag, 2. März 2014

Schnee Apfel Raben

Jetzt gibt es noch ein paar Eindrücke vom Winter mit Schnee von Schmalenberg und Bernau im Hochschwarzwald






Augenschmaus und Lebensschmaus pur, so tanke ich Licht, Treibstoff für meine Zellen.
Gearbeitet wurde auch, sehr intensiv sogar, die Zeit seit Jahresanfang war gefüllt mit vielen Gesprächen und Seminaren, damit mit tiefen neuen Erfahrungen.
Eine nahrhafte Begegnung gab es mit dem APFEL. Er entließ uns mit der Erkenntnis, das wir in Selbstverantwortung etwas kraftvolles in die Welt setzen können, was diese veredelt und reicher macht. Wir tun es aus reiner Motivation und weil wir nicht anders können. Der Apfel ist das Gegenüber von SULFUR dem Schwefel, der produziert und produziert, ohne sich zu fragen, ob es Sinn macht oder nicht und somit unseren Planeten vollmüllt und die Ressourcen erschöpft. MALUS - der Apfel kann uns in Sinnkrisen helfen, unsere Motive zu überprüfen und unsere Vorgehensweise zu reinigen von unnötigem, überflüssigem und  toxischen Vorhaben.

Die für mich beeindruckenste und tiefste Erfahrung bescherte mir die Rabenfeder-Forschung, die im Februar in Berlin durchgeführt wurde.



Welche enorme Kraft dieser Vogel repräsentiert und trägt, kam während des Seminars zu Tage. Zu Recht beschreiben Mythologien und Märchen den Verwandlungsaspekt des Raben, tragen die Gandalfs dieser Welt seinen Namen. Wer mehr erfahren möchte, möge mich kontaktieren. Gerne gebe ich meine Erfahrung weiter.

Samstag, 1. Februar 2014

SEMINARE 2014

Wissen stärkt unsere Eigenkräfte, unsere Kompetenz, das Leben zu meistern. Wir sind unabhängig von Meinungen, die uns weismachen wollen, die Orientierung sei im Außen zu suchen. Wir können das erworbene Wissen in bestimmten Situationen anwenden und damit überprüfen. Wissen wird zur Erfahrung, Erfahrung wirkt prägend, mit der Erfahrung bewegen wir uns sicherer durchs Leben, Erfahrung kann uns niemand nehmen. Wir gleichen neue Informationen mit unserem erfahrenem Wissen ab, behalten, was nützlich und stimmig erscheint, alles andere filtern wir wieder aus.
Im Kreis der Menschen (meist sind es Frauen), die sich für Heilkunde interessieren, bewegen wir uns durch Themen, die uns aktuell im Leben begegnen. Lebendige Themen sind es, sie betreffen die Gesundheit des Körpers, die gefühlsmäßige Balance unserer Beziehungen, die mentale Entschleunigung, die soziale Integrität, die Verbindung zur Erde und ihren Regeln und Geschenken, das Eingebettetsein in die Bilderwelt der Archetypen, das Bewußtsein über kosmische Gesetzmäßigkeiten und das Eingefügtsein in diese. Heilkunde ist somit auch Lebenskunde.
In den Seminaren übermittele ich das Wissen, das uns die Erdenstoffe geschenkt haben. Es ist Wissen, welches tausende von Jahren alt ist und seine Aktualität nicht verloren hat. In den verschiedenen Zeitaltern hat es immer wieder eine neue Sprache gefunden, damit die jeweilige Kultur davon profitieren kann.
Wer Anteil haben möchte, komme doch hinzu!   Schaut einfach das Programm unter  "AKTUELLES" an.

Freitag, 31. Januar 2014

Gäste und Daheimgebliebene

Eis und Schnee auf dem Landwehrkanal


Durchreisende
Der Winter gibt sich kühl und schlicht. In der Stadt mischen sich die Vorbeiziehenden unter die Dauerbewohner, die Stammvögel beziehen neuerdings mediterane Domizile.



Mittwoch, 8. Januar 2014

Das Geheimnis der Bäume


 ist der Titel des Filmes von Luc Jaquet mit dem Botaniker Francis Hallé, den ihr euch unbedingt anschauen solltet. Hier wird über das Verschwinden des Regenwaldes innerhalb der letzten fünfzig Jahre berichtet und erklärt, was in den nächsten 700 Jahren der Neubesiedelung mit Pflanzen und Pionierbäumen geschehen kann, läßt man den Wald in Ruhe neu wachsen in Kommunion mit all' seinen Bewohnern von den Pilzen bis zu den Säugetieren.



Der Film faßt unsere Erkenntnisse der letzten zwei Jahre zusammen, die wir in unseren Homöopathie - Baum- u. VogelGruppen gesammelt haben. Beeindruckend zu sehen, wie die Bäume im Laufe ihres langen Lebens zu Lebensräumen wachsen und den unterschiedlichsten Lebewesen Heim und Nahrungsquelle werden.          Mich hat der Film traurig gemacht, weil ich beinahe nicht mehr glauben kann, daß wir Menschen noch klug genug sein werden, die großartige Gemeinschaft mit den Bäumen in Zukunft Wert zu schätzen und in Verbundenheit mit ihnen zu leben. Ab sofort müssten wir unsere räuberische Gier stoppen.
Der Film hat mich auch positiv gestimmt, da er zeigt, daß die Natur Wege finden kann, Räuber abzuwehren. Vielleicht wird uns in nicht allzu langer Zeit der Wald eine noch deutlichere Botschaft geben, als bisher. Immerhin sind wir als Sauerstoff-Atmer von ihm abhängig.
Der Film zeigt grandiose Bilder der Baumriesen und ich konnte ihre atmenden Lungen wahrnehmen. 
Mit jedem Einatmen saugen wir die von den Bäumen ausgeatmete Luft in uns hinein. Wir leben Lunge an Lunge mit ihnen in intimster Verbindung.

Samstag, 4. Januar 2014

Gute Nachrichten

 Es gibt einen neuen Pflanzling vor meiner Tür. Wenige Tage vor Weihnachten wurde eine Linde von freundlichen türkischen Arbeitern einer Gartenbaufirma gesetzt. Mit seinem höchsten Zweig erreicht er schon die Höhe meines Balkons.

 


Diese Aussicht macht mich wirklich froh. Begrüßte das Baumkind mit einer Kanne Wasser, in das ich Arnika, Terra Tropfen und das Erdheilungsmittel Kava Kava aufgelöst hatte. Nun geht es um gute Pflege, damit es sich wohlfühlt, anwächst und im Frühling reiche Blätterwerke bilden kann. Berichte im Frühjahr weiter.

 

Das Jahr startet mit einer Baum - Forschung.                                                                                                                   Am 18. u. 19. Januar in meiner Praxis.                                                                                                                                                            Eine wunderbare Gelegenheit,                                                                                               ein Wochenende mit der Apfel-Energie zu verbringen.