Sonntag, 30. Dezember 2012

2013

Wir sind unterwegs in die Zukunft.
                   Jedes Neue Jahr ist ein Geschenk.
Kräfte, Fähigkeiten, Wissen, Qualitäten liegen bereit.
                   Sie wollen gebündelt, hervorgeholt, bewußt gemacht und wertgeschätzt werden.
Als Teil der Natur, der Erde, des Sonnensystems, des Universums höre ich einfach mal zu.
                  Wo und in welcher Weise werden diese Schätze und Werte benötigt?






Wo und in welcher Weise macht es Sinn mitzuwirken?    

                      Ich stelle mir vor in einem kosmischen Orchester mit meinem Instrumentarium zu spielen.                                                                                             Ich wünsche mir, daß ich meinen Einsatz nicht verpasse und dazu beitrage den kosmischen Sound zu vervollständigen.                                                 Ich wünsche mir, daß wir Alle gemeinsam unsere Virtuosität zum Ausdruck bringen, mit dem " Blauen-Planet-Orchestra" abheben




und mit guter Bodenhaftung im neuen Jahr und im neuen Zeitalter landen;
den kosmischen Sound noch im Ohr und die Weisheit in den Zellen, was es zu tun gilt!

Ich freue mich auf Euch im Neuen Jahr!



Sonntag, 23. Dezember 2012

Sonnen - Sternen - Feuer



Winter-Sonnen-Wende, Weihe Nächte. Rauh-Nächte, Zeiten-Wende, Äonen-Wechsel:                                                                                                Zeit für Wandel, für Transformation, für tiefste elementarste Heilung.



Erzengel-Kräfte, Der Stern von Bethlehem, Tannen-Sternen-Lichter-Baum erinnern und ermuntern die Wandel-Kräfte zu begrüßen.



Ich wünsche Euch Mut und Vertrauen, die Wandel-Impulse wirken zu lassen.    

Ich wünsche Euch kosmisches Wissen, welches tragend  und angst-lösend ist.

Ich wünsche Euch Acht-same und Liebe-erfüllte Sternen-Zeit.



Montag, 17. Dezember 2012

Ulme

                          Forschung: Ulme

 



Ein intensives Wochenende liegt hinter mir und den SeminarteilnehmerInnen.






Die Ulme, beeinflusst vom Planeten Merkur, führte uns in verschiedene Räume. Heraus aus dem gewohnten, festgefügten, öffneten sich die Türen, die lange verschlossen waren:

Bilder vom Altai, einem gebirigigen Teil Rußlands, alte Bäume am Wasser, Hochwasser, Gedanken an lang Verstorbene, an die Familienmitglieder, die Ahnenlinien. 



Es geht um Klärung der eigenen Situation, welche Themen halten mich in Atem und verdecken das, um was es eigentlich geht,.Themen wollen abgeschlossen werden, um weitergehen zu können. Das Wesentliche, die wahren Aufgaben wollen vernommen werden und ausgeführt werden.
Zuversicht erwacht, Wohlgefühl breitet sich aus, Freisein vom Gedankenkarussell ist erstaunlich und erfrischend, Kraft aus vergessenem Ur-Zustand lädt zum Verweilen ein, Durchwärmung geschieht.
Die Ulme gibt Stärke, das Abgestorbene ins Auge zu fassen: Loslassen kann hier Lösung bedeuten und damit Freiheit für neue Impulse entstehen.Kann es wieder belebt werden, so ersteht es neu mit frischen Ideen.  Mut und eine Vision werden mitgeliefert, zukunftswirksam und -weisend zu sein.



Die Ulme rüstet den Einzelnen so, daß er im Winter seines Lebens seinen Lebensauftrag erfüllt hat oder noch erfüllen kann. Dieser reicht über sein individuelles Leben hinaus, dient dem Gemeinwohl, indem er mehr Wert in der Gemeinschaft schafft.


 Eine Baumkraft, die Ergebnisse erzielen möchte und hilft, diese zu verwirklichen.

Sonntag, 9. Dezember 2012

Signale und Lichter

Wie orientieren, wenn die Wege verweht sind?

Da taucht ein Schild auf:                                                                                                                      Umzug, das war vor 4 Tagen. Bin ich umgezogen? Ziehe ich mich nicht ständig um und ziehe fortwährend umher? Scheinbar bin ich an einem Ort und doch .... Wie geht mein Weg weiter? 





 Lichter locken mich: Komm hier entlang, ich beleuchte deine Schritte.

 
Wie Glühwürmchen hängen die Lichterketten an den Häusern, sie signalisieren: Hinter diesen Mauern ist Menschenwärme.



Ich gehe auf den schneegefegten Wegen. Meine stollenbelegten Stiefel geben mir Sicherheit.            

          Eine Ampel gebietet: Halt, bleib stehen. Ich stehe und warte, warte bis die gröbste Gefahr vorbei ist, gehe bei Grün.  


                                                                                                                                                               Bin ich im grünen Bereich, wenn ich mich an den Signalen orientiere?                                                      So vieles verspricht: Wenn du es machst, wie hier gesagt, kann dir nichts passieren, diese Versicherung deckt alle Risiken ab. 

Wie hoch ist das Risiko, nicht den äußeren Lichtern zu folgen, sondern einer anderen Spur, jenseits der Trampelpfade? Bereit sein unsichtbaren Signalen Vertrauen zu schenken, Signalen, die nur ich wahrnehme, Lichter, die nur in mir scheinen. Kann ich meiner Wahrnehmung trauen? Wer autorisiert mich, mir selber zu glauben?
Bereit sein, jederzeit um- u. weiterzuziehen, wenn die inneren Wegeschilder signalisieren, das es Zeit ist neue Wege zu beschreiten, innere wie äußere. 




An einer Weggabelung verweile ich. Ich lese die Wegweiser, sie geben Ziele an und die Distanz bis dorthin. 

Für heute lenke ich meine Schritte zurück, folge meinen Fußtritten, bis ich an meine Haustüre gelange. 

Die Zeit ist noch nicht reif. Ich trainiere noch meine Wahrnehmungs-Muskeln, bis ich sicher das innere Leitsystem erkennen kann.




Samstag, 1. Dezember 2012

Sparen?

Blick von Urberg auf die Alpen morgens um Acht
Ich spare, mein Balkon ist zu meinem Kühlschrank geworden,
ich zünde Kerzen an und spare Strom.
Vielleicht erspare ich mir den ganzen Weihnachtsrummel und hebe meine Kräfte zum Frühjahr auf.
Ich weiß schon, wo ich noch sparen kann: ich lasse den Fernseher aus und gehe am Sonntag zum "Tatort" gucken zu Freunden. Wir trinken Tee und plauschen. 
Im Zuge des Sparens sitze ich im Dunkeln und erlebe mich ohne Ablenkung pur.
Das setzt neue Kräfte in mir frei, die ich jetzt mit Euch teile.
Sparsam recycle ich die Zeit, ich kaue meine Erlebnisse gut durch und erspare mir Verdauungs-Kopfschmerzen.
 Ich spare mir meine Worte auf, bis sie sich in meinem Herzen erwärmt haben. Dann lasse ich sie hervorkommen. 
Jeden Tag feiere ich die geniale Sparsamkeits-Methode Hahnemanns mit meinen Mitmenschen: aus einem winzigen Teil einer Heilsubstanz können Millionen von potenzierten Globuli hergestellt werden, in ihrer Heilfähigkeit vielhundert-vertausendfacht! Weniger kann um vielfaches mehr sein.
Unter der Schneedecke spart die Natur ihre Kräfte, Stoffwechsel wird gedimmt, Kreisläufe ins Erdreich verlagert, so werden Ressourcen geschont, Potenzen reifen in Gelassenheit.
Im Wörterbuch steht: die alte Bedeutung von sparen ist "bewahren, sicher behalten", die Bedeutung von Geiz dagegen ist "begehren, verlangen". Da braucht es keinen Kommentar.
Wünsche sparfreudige Adventszeit!